Für die Transformation des bekannten Stoffes in die Moderne zeichnet sich für "Vier Schwestern zu Weihnachten" aus dem Jahre 2012 Regisseur John Stimpson ("Weihnachtszauber - Ein Kuss kann alles verändern", "The Legend of Lucy Keyes") verantwortlich. Zudem gelang es ihm mit den Emmy-Gewinnern Julie Marie Berman ("General Hospital") in der Hautprolle und John Shea ("Superman - Die Abenteuer von Lois & Clark", "Missing") in einer Nebenrolle für eine gehaltvolle Besetzung zu sorgen.
Und die Story funktioniert hier folgendermaßen: Jo (Julie Marie Berman), Meg (Kaitlin Doubleday, "Catch Me If You Can", "Waiting..."), Beth (Melissa Farman, "Du gehst nicht allein", "Nennt mich verrückt") und Amy March (Molly Kunz, "The Wise Kids", "The Penny") sind Schwestern. Als sie erfahren, dass ihre Mutter plant, Orchard House, das Haus ihrer Kindheit, zu verkaufen, sind sie schwer erschüttert. Doch die Eltern können sich die dringend nötigen Reparaturen nicht mehr leisten, und sobald sie nach Weihnachten wieder zu Hause sind, soll das Haus einen neuen Besitzer bekommen.
Doch Jo überredet ihre Schwestern, das Haus auf eigene Faust zu renovieren, um es behalten zu können. Während der Arbeit am Haus kommt es bei den Schwestern jedoch zu einigen Spannungen. Amy ist frustriert, dass Teddy Lawrence (Justin Bruening, "All My Children", "Knight Rider") der Junge von nebenan, sie nicht bemerkt. Er hat sein Herz schon an ihre Schwester Jo verloren. Gleichzeitig kämpft Meg mit Gefühlen für ihren Ex-Lover John (Charlie Hofheimer, "Black Hawk Down", "The Village-Das Dorf"), dessen Herz sie gebrochen hat.
Jo hingegen ist ganz auf ihre Karriere als Schriftstellerin konzentriert, doch als sie den Lektor Marcus (Mark Famiglietti, "Terminator 3-Rebellion der Maschinen", "Die Vorahnung") kennenlernt, der sich für ihre Arbeit interessiert, fühlt sie sich zu ihm hingezogen. Als Amy ihrer Schwester Jo zu allem Überfluss auch noch eins auswischt, weil sie sich schlecht behandelt fühlt, kommt es zum Zerwürfnis zwischen den Schwestern. Das Weihnachtsfest genauso wie die Renovierung des Hauses scheinen in Trümmern zu liegen. Doch was wären diese vier Schwestern ohne einander? Und das eben auch noch ausgerechnet an Weihachten...
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