Der Zweite Weltkrieg: Nur durch den gefürchteten "Pass des Todes kann die abenteuerliche Flucht des Wissenschaftlers John Bergson (James Mason) und dessen Familie vor den gnadenlosen SS-Schergen in die Freiheit führen. Ein gefährlicher Weg durch die wilden Pyrenäen, der für die Flüchtlinge und ihren baskischen Führer (Anthony Quinn) zu einer dramatischen Odyssee voller Angst und Schrecken wird. Eine Flucht, die zeigt, wie weit Menschen im Angesicht des Todes über sich hinauswachsen können. Und dass die Freiheit nur ein Traum bleiben muss, solange die Macht der Verfolger ungebrochen ist...
Mit "Die Passage" aus dem Jahr 1979 kehrt Regisseur J. Lee Thompson zum "Men-on-a-Mission" Konzept zurück, das ihm in "Die Kanonen von Navarone" von 1961 gute Dienste erwiesen hat, um eine filmische Version von Bruce Nicolaysens Roman zu entwickeln. Es ist eine Rückkehr in eine Landschaft des Zweiten Weltkriegs, diesmal in den Pyrenäen, wo in einem Überlebenskampf zahlreiche physische und psychische Herausforderungen überwunden werden müssen. J. Lee Thompson verleiht dieser komplexen Geschichte eine actionorientierte Stimmung, welche er in tollen Landschaften umzusetzen versteht. Neben dem Oscar-Preisträger Anthony Quinn und den Hollywood-Urgesteinen James Mason und Christopher Lee brilliert der junge Malcolm McDowell ("Clockwork Orange") in seiner Paraderolle als gestörter, sadistischer SS Offizier. McDowells Schauspiel kommt wie eine Folie für Christoph Waltz’ späteren Hans Landa in "Inglourious Basterds" (2009) daher.
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